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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zum Teil mit Vorurteilen in Bezug auf Wilhelmshaven aufräumen, aber auch die Probleme der Stadt konkret benennen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Das Augenmerk liegt dabei insbesondere auf jungen Menschen, die einen wichtigen Faktor für den Fortbestand der Stadt darstellen, vor allem im Hinblick auf den demographischen Wandel und die Überalterung. Es ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zum Teil mit Vorurteilen in Bezug auf Wilhelmshaven aufräumen, aber auch die Probleme der Stadt konkret benennen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Das Augenmerk liegt dabei insbesondere auf jungen Menschen, die einen wichtigen Faktor für den Fortbestand der Stadt darstellen, vor allem im Hinblick auf den demographischen Wandel und die Überalterung. Es ist von hoher Bedeutung, dass sich junge Menschen in Wilhelmshaven ansiedeln bzw. nicht wegziehen. Es stellen sich dabei folgende Fragen: Welche Voraussetzungen bringt Wilhelmshaven bereits mit, mit denen die Stadt bei der jüngeren Zielgruppe der 15-30 Jährigen werben kann? Welche Problematiken liegen vor, die junge Leute daran hindern, sich in Wilhelmshaven niederzulassen? Welche Bedürfnisse sind bei jungen Menschen besonders verbreitet und wie kann die Stadt auf diese eingehen, um insgesamt die eigene Attraktivität zu steigern und das eigene Image zu verbessern? Wilhelmshaven zeichnet sich durch das besondere Nordseeklima aus, das Touristen anzieht, und bildet gleichzeitig den Marinestandort Nr. 1 in Deutschland mit dem einzigen Tiefseehafen der Bundesrepublik. Neben diesen Alleinstellungsmerkmalen muss sich Wilhelmshaven allerdings in der Öffentlichkeit gegen ein eher negatives Image wehren. Von der hohen Arbeitslosigkeit ist die Rede, von Kriminalität und leerstehendem Wohnraum, von Überalterung der Gesellschaft und dem angeblichen Geisterhafen, der nicht gegen die etablierten Häfen in Hamburg und Bremerhaven ankommt.