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Kooperationen und in weiterer Folge Destinationsbildungen werden immer wichtiger, um als touristischer Ort vom potentiellen Gast am Markt erkannt zu werden. In Kärnten bestehen Zusammenschlüsse von Regionen auf freiwilliger Basis. Dadurch ergibt sich die Situation, dass einige Gemeinden keiner touristischen Region angehören und somit keinen schlagkräftigen Marktauftritt zustande bringen, da die finanziellen Mittel zur Bewerbung bescheiden ausfallen. Ziel des vorliegenden Buches ist es, auf die touristische Situation von Feldkirchen einzugehen und die Optionen eines Beitrittes zu einer der…mehr

Produktbeschreibung
Kooperationen und in weiterer Folge Destinationsbildungen werden immer wichtiger, um als touristischer Ort vom potentiellen Gast am Markt erkannt zu werden. In Kärnten bestehen Zusammenschlüsse von Regionen auf freiwilliger Basis. Dadurch ergibt sich die Situation, dass einige Gemeinden keiner touristischen Region angehören und somit keinen schlagkräftigen Marktauftritt zustande bringen, da die finanziellen Mittel zur Bewerbung bescheiden ausfallen. Ziel des vorliegenden Buches ist es, auf die touristische Situation von Feldkirchen einzugehen und die Optionen eines Beitrittes zu einer der angrenzenden Tourismusregionen aufzuzeigen. Als "Best Practice Beispiel" werden die Destinationsbildungen des Schweizer Kantons Graubünden herangezogen. Aus Literatursicht, strukturierten Experteninterviews und einer umfassenden Stärken/Schwächen und Chancen/Risiken Analyse sowohl für Feldkirchen als auch für die potentiellen Regionen erfolgt abschließend eine Empfehlung für eine Kooperation bzw. einen Betritt von Feldkirchen zu einer Tourismusregion.
Autorenporträt
Silvana Proßegger, 1985 in Friesach/Kärnten geboren, Matura an der HLW-St. Veit/Glan, Diplomstudium ¿Public Management¿ an der Fachhochschule Kärnten in Villach, Auslandssemester an der Wirtschaftsuniversität in Ljubljana, nach dem Studium Qualitäts- und Projektmanagerin im Tourismusort Bad Kleinkirchheim, danach selbstständig.