Die Region als MarkeEifel, Harz und Südtirol - diese drei Regionen stellen beliebte touristische Zielgebiete dar. Im Management solcher Destinationen ist ein Trend zu beobachten, der auf eine stärkere Verknüpfung von Tourismus, Wirtschaft und Gesellschaft setzt. Dadurch rücken eine regionale Markenbildung und ein regionales Management zunehmend in den Fokus der Akteure. Genau darauf geht die 2. Auflage dieses Buches ein: Sie erklärt das Konzept des Destinationsmanagements, das Wettbewerbsumfeld von Destinationen sowie die Aufgabenbereiche und die Arbeitsweise von Destination Management…mehr
Die Region als MarkeEifel, Harz und Südtirol - diese drei Regionen stellen beliebte touristische Zielgebiete dar. Im Management solcher Destinationen ist ein Trend zu beobachten, der auf eine stärkere Verknüpfung von Tourismus, Wirtschaft und Gesellschaft setzt. Dadurch rücken eine regionale Markenbildung und ein regionales Management zunehmend in den Fokus der Akteure. Genau darauf geht die 2. Auflage dieses Buches ein: Sie erklärt das Konzept des Destinationsmanagements, das Wettbewerbsumfeld von Destinationen sowie die Aufgabenbereiche und die Arbeitsweise von Destination Management Organisationen. Die grundsätzlichen Überlegungen werden anhand aktueller Praxisbeispiele erläutert. Das Buch richtet sich an Tourismusstudierende sowie an touristische Praktiker.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. (BSU) Albrecht Steinecke war Hochschullehrer an der Universität Paderborn.
Inhaltsangabe
Vorwort5Vorwort zur zweiten Auflage7Abbildungsverzeichnis13Tabellenverzeichnis151 Was ist eine Destination?171.1 Definition und Merkmale einer Destination181.2 Privatwirtschaftliche und öffentliche Destinationen211.3 Hemmnisse bei der Destinationsbildung251.3.1 Kirchturmdenken der Politiker261.3.2 Konflikte mit bestehenden Organisationen281.3.3 Große Vielfalt touristischer Unternehmen301.3.4 Lokalpatriotismus der Bevölkerung322 Wozu sind Destinationen notwendig?372.1 Steuerungsfaktoren der touristischen Entwicklung382.1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen382.1.2 Politische und juristische Veränderungen392.1.3 Sozialer und demographischer Wandel402.1.4 Technologische Innovationen402.2 Steigende Ansprüche der Konsumenten422.2.1 Anspruchsdenken und Preissensibilität422.2.2 Berechenbarkeit und Individualisierung442.2.3 Kurzfristigkeit und Flexibilität462.2.4 Differenzierte Freizeit- und Urlaubsmotive472.3 Neue Konkurrenten auf dem Tourismusmarkt472.3.1 Angebotsdiversifizierung traditioneller Tourismusdestinationen482.3.2 Markteintritt neuer Destinationen502.3.3 Schaffung multifunktionaler Freizeitgroßeinrichtungen532.3.4 Touristisches Engagement branchenfremder Unternehmen553 Welche Aufgaben hat eine Destination?613.1 Strategisches Management633.1.1 Besonderheiten des touristischen Produkts643.1.2 Normatives Management: Vision und Leitbild673.1.3 Positionierung von Destinationen703.2 Operatives Management753.2.1 Marktauftritt von Destinationen773.2.2 Kommunikationspolitik843.2.3 Leistungspolitik913.2.4 Distributionspolitik1053.2.5 Preispolitik1123.2.6 Qualitätsmanagement1153.2.7 Management des Wandels1233.3 Kooperation mit anderen Akteuren1283.3.1 Horizontale Kooperation von Destinationen1293.3.2 Vertikale Kooperation in Destinationen1323.3.3 Laterale Kooperation von Destinationen1333.3.4 Erfolgsfaktoren von Kooperationen1363.4 Binnenmarketing1383.4.1 Motivierung der touristischen Leistungsträger1393.4.2 Mitwirkung in politischen Gremien1413.4.3 Integration der Bevölkerung1433.5 Schutz der natürlichen Ressourcen1523.5.1 Umweltschutzmaßnahmen auf betrieblicher Ebene1543.5.2 Umweltschutzmaßnahmen im Verkehrssektor1563.5.3 Maßnahmen zum Schutz der Landschaft1594 Die Zukunft der Destinationen1654.1 Innovationskraft1674.2 Regionalmanagement/Destination Governance1714.3 Destination Corporate Responsibility1764.4 Partizipatives Destinationsmanagement/Lebensqualität181Abbildungs- und Tabellennachweis187Literaturverzeichnis191Stichwortverzeichnis209
Vorwort5Vorwort zur zweiten Auflage7Abbildungsverzeichnis13Tabellenverzeichnis151 Was ist eine Destination?171.1 Definition und Merkmale einer Destination181.2 Privatwirtschaftliche und öffentliche Destinationen211.3 Hemmnisse bei der Destinationsbildung251.3.1 Kirchturmdenken der Politiker261.3.2 Konflikte mit bestehenden Organisationen281.3.3 Große Vielfalt touristischer Unternehmen301.3.4 Lokalpatriotismus der Bevölkerung322 Wozu sind Destinationen notwendig?372.1 Steuerungsfaktoren der touristischen Entwicklung382.1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen382.1.2 Politische und juristische Veränderungen392.1.3 Sozialer und demographischer Wandel402.1.4 Technologische Innovationen402.2 Steigende Ansprüche der Konsumenten422.2.1 Anspruchsdenken und Preissensibilität422.2.2 Berechenbarkeit und Individualisierung442.2.3 Kurzfristigkeit und Flexibilität462.2.4 Differenzierte Freizeit- und Urlaubsmotive472.3 Neue Konkurrenten auf dem Tourismusmarkt472.3.1 Angebotsdiversifizierung traditioneller Tourismusdestinationen482.3.2 Markteintritt neuer Destinationen502.3.3 Schaffung multifunktionaler Freizeitgroßeinrichtungen532.3.4 Touristisches Engagement branchenfremder Unternehmen553 Welche Aufgaben hat eine Destination?613.1 Strategisches Management633.1.1 Besonderheiten des touristischen Produkts643.1.2 Normatives Management: Vision und Leitbild673.1.3 Positionierung von Destinationen703.2 Operatives Management753.2.1 Marktauftritt von Destinationen773.2.2 Kommunikationspolitik843.2.3 Leistungspolitik913.2.4 Distributionspolitik1053.2.5 Preispolitik1123.2.6 Qualitätsmanagement1153.2.7 Management des Wandels1233.3 Kooperation mit anderen Akteuren1283.3.1 Horizontale Kooperation von Destinationen1293.3.2 Vertikale Kooperation in Destinationen1323.3.3 Laterale Kooperation von Destinationen1333.3.4 Erfolgsfaktoren von Kooperationen1363.4 Binnenmarketing1383.4.1 Motivierung der touristischen Leistungsträger1393.4.2 Mitwirkung in politischen Gremien1413.4.3 Integration der Bevölkerung1433.5 Schutz der natürlichen Ressourcen1523.5.1 Umweltschutzmaßnahmen auf betrieblicher Ebene1543.5.2 Umweltschutzmaßnahmen im Verkehrssektor1563.5.3 Maßnahmen zum Schutz der Landschaft1594 Die Zukunft der Destinationen1654.1 Innovationskraft1674.2 Regionalmanagement/Destination Governance1714.3 Destination Corporate Responsibility1764.4 Partizipatives Destinationsmanagement/Lebensqualität181Abbildungs- und Tabellennachweis187Literaturverzeichnis191Stichwortverzeichnis209
Rezensionen
Aus: Convention International - 3/14 [...] Alles in allem thematisiert Steinecke das Destinationsmanagement wie auch die praktische Umsetzung ausführlich und gut verständlich. Anhand aktueller Beispiele aus der Praxis und mithilfe von Abbildungen werden seine Ausführungen zusätzlich verdeutlicht.
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