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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Symmetrische Gesichter werden als sehr attraktiv und besonders gesund wahrgenommen. Vorstudien an der Universitat Kiel konnten zeigen, dass Menschen Asymmetrien in Gesichtern leichter erkennen als in anderen Objekten. Diese Arbeit geht mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztomografie der Frage nach, was das neuronale Korrelat dieses Verhaltensvorteils ist. Der Autor Oliver Sündermann gibt zunächst einführend einen Überblick über die Psychologie und Neurobiologie der Gesichterwahrnehmung und erläutert anschliessend die Rolle der Symmetrie für die…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Symmetrische Gesichter werden als sehr attraktiv und besonders gesund wahrgenommen. Vorstudien an der Universitat Kiel konnten zeigen, dass Menschen Asymmetrien in Gesichtern leichter erkennen als in anderen Objekten. Diese Arbeit geht mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztomografie der Frage nach, was das neuronale Korrelat dieses Verhaltensvorteils ist. Der Autor Oliver Sündermann gibt zunächst einführend einen Überblick über die Psychologie und Neurobiologie der Gesichterwahrnehmung und erläutert anschliessend die Rolle der Symmetrie für die Wahrnehmung von Gesichtern. Des weiteren werden die Grundlagen der funktionellen Magnetresonanztomografie sowie deren gängigste experimentellen Desings dargestellt. Die Studie zeigt: Asymmetrie wird leichter in Gesichtern als in anderen Objekten erkannt. Zudem hängt der Grad der Asymmetrie in Gesichtern positiv mit der Aktivität in emotionsspezifischen Gehirnarealen zusammen. Die Ergebnisse werden mit Blick auf ein aktuelles neurobiologisches Modell der Gesichterwahrnehmung diskutiert. Das Buch richtet sich an Psychologen und Neurowissenschaftler, insbesondere solchen, die an Gesichterwahrnehmung interessiert sind.
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Autorenporträt
Dipl.-Psy.:Studium der Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie. Derzeit Doktorand am Institute of Psychiatry, King's College London.