Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der EU hat sich seit Mitte der 70er Jahre von dem Verlauf in den anderen westlichen Industrieländern abgekoppelt. Die Arbeit untersucht mittels multipler Regressionen zum einen den langfristigen Trend, zum anderen die Veränderungen der Erwerbslosigkeit im Konjunkturverlauf für die vier europäischen G7-Länder. Dabei wird auf das Okun'sche Gesetz, das vor allem um komplexere lag -Strukturen erweitert wird, zurückgegriffen und eine Verbindung zwischen empirischen Schätzergebnissen und institutionellen Regelungen auf den nationalen Arbeitsmärkten gezogen.
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