Die unzureichende Beteiligung inländischer Akteure am nationalen Sparen stellt für die Staaten und die Unternehmen ein echtes Problem für die Befriedigung ihres Finanzierungsbedarfs dar. Diese Schwäche der nationalen Ersparnisse zwingt die Unternehmen dazu, auf externe Finanzierung zurückzugreifen, um ihre Aktivitäten durchzuführen. Ausländische Direktinvestitionen sind privilegiert, weil sie keine Schulden mit sich bringen, sondern Know-how und Ausrüstung, die für einen wirtschaftlichen Aufschwung notwendig sind. Diese Wahl lässt sich durch die positive Außenwirkung dieser ausländischen Direktinvestitionsströme auf eine bestimmte Anzahl von Aggregaten erklären. Die Auswirkungen von FDI sind jedoch nicht universell, d.h. sie hängen auch von endogenen und länderspezifischen Faktoren ab. Dies macht das Thema komplexer und erfordert eine Spezifikation. Um die Attraktivität Guineas für FDI zu verbessern, empfiehlt die Studie - Verbesserung der Handelsoffenheit; - Erhöhung des Niveausder Infrastruktur und Verbesserung ihrer Qualität; - Durchführung einer guten Politik des externen öffentlichen Schuldenmanagements mit Indexierung zum BIP.
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