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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der vorliegenden Arbeit genannten Determinanten der PVB gewinnen immer mehr an Bedeutung. Durch ihr steigendes Gewicht ist es nachvollziehbar, dass Unternehmen bemüht sind und sein sollten, diese Faktoren zu beeinflussen. Der Einfluss auf politischen Determinanten ist vorliegend am geringsten zu bewerten. Anders stellt sich die Situation bei den kulturellen und wirtschaftlichen Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der vorliegenden Arbeit genannten Determinanten der PVB gewinnen immer mehr an Bedeutung. Durch ihr steigendes Gewicht ist es nachvollziehbar, dass Unternehmen bemüht sind und sein sollten, diese Faktoren zu beeinflussen. Der Einfluss auf politischen Determinanten ist vorliegend am geringsten zu bewerten. Anders stellt sich die Situation bei den kulturellen und wirtschaftlichen Faktoren dar, hier kann sich das Unternehmen mit dem Instrument der Personal- und Arbeitsmarktforschung auf die sich ständig wandelnden Gegebenheiten vorbereiten, um dann mit Hilfe des Personalvermögens-marketings die Ressource Personal und den PVM im Sinne des Unternehmens zu beeinflussen. Die größte Herausforderung ist in dem bereits begonnenen und zukünftig noch zu erwartenden Bevölkerungs-rückgang zu sehen. Unternehmen wird in Zukunft, bei verschiedenen Branchen ist das bereits heute der Fall, der Nachwuchs (Berufsanfänger, Auszubildende und junge Hochschul-absolventen (HSA)) fehlen. Erste Unternehmen mühen sich schon heute mit Nachfolgeproblemen oder müssen auf Expansion verzichten, weil Stellen nicht besetzt werden können. Nachkommen aus Einwanderer-familien können diesen Bedarf nicht decken, zumal diese oft auch nicht nach Führungspositionen (i.d.R. HSA) streben. Sie begehren was sie sehen, das ist in der Regel nur die Ausbildung der Eltern. Somit wird sich besonders die Nachfrage nach hohem Personalvermögen noch verschärfen. Als Alternative kommen nur die vielen älteren PV-Träger aus den geburtenstarken Jahrgängen in Frage. Ältere MitarbeiterInnen haben neben der notwendigen Ausbildung große Erfahrung, sind heute flexibel und meist hoch motiviert. Es macht wenig Sinn, dieses Potenzial ungenutzt zu lassen, denn die durchschnittliche Verweildauer in Unternehmen ist in den letzten Jahren weiter gesunken. Damit lohnt es sich auch Personal einzustellen, welches nur noch ein paar Jahre bis zum Renteneintritt hat oder Vorhandene zu qualifizieren. Schon nach 3-5 Jahren hat sich solch eine Weiterbildungsmaßnahme amortisiert.
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