Diese Studie untersucht, welche Faktoren die Beständigkeit von Regierungen beeinflussen. Mittels einer Event-History-Analyse (EHA) wird hierzu ein Datensatz mit mehr als 800 Regierungen aus knapp 40 parlamentarischen Demokratien der entwickelten westlichen sowie der Länder Mittel- und Osteuropas ausgewertet. Getestet werden neben klassischen Office- und Policy-Seeking-Annahmen auch der Einfluss makroökonomischer Determinanten, Gender-Variablen sowie die Theorie der Policy-Horizons. Zudem wird in die in der Politikwissenschaft noch relativ wenig verwendete statistische Methode der EHA eingeführt und hierfür erforderliche Residuentests und Gütemaße werden vorgestellt.
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