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Die vorliegende Studie untersucht das Schulwahlverhalten beim Übergang in die Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung schulstruktureller Gesichtspunkte. Aufgrund der Ausdiffernzierungen des Bildungssystems gewinnt die Frage nach den Determinanten der Schulwahl wieder stark an Bedeutung. Der Schwerpunkt der Diskussion hat sich hierbei von chancenstrukturellen zu eher schulstrukturellen Aspekten verlagert. Basis der Analysen ist eine Elternbefragung an Grundschulen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Schulwahl als gestufter Entscheidungsprozeß angesehen werden muß. Wenn auch die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht das Schulwahlverhalten beim Übergang in die Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung schulstruktureller Gesichtspunkte.
Aufgrund der Ausdiffernzierungen des Bildungssystems gewinnt die Frage nach den Determinanten der Schulwahl wieder stark an Bedeutung. Der Schwerpunkt der Diskussion hat sich hierbei von chancenstrukturellen zu eher schulstrukturellen Aspekten verlagert. Basis der Analysen ist eine Elternbefragung an Grundschulen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Schulwahl als gestufter Entscheidungsprozeß angesehen werden muß.
Wenn auch die schulischen Leistungen sowie die soziale Herkunft des Kindes weiterhin die stärksten Einflußfaktoren zu sein scheinen, werden weitere interessante Determinanten aufgedeckt, die je nach Entscheidungsstufe unterschiedliches Gewicht haben.
Den theoretischen Hintergrund bilden die Theorien der rationalen Wahl und die Reproduktionstheorie. Es handelt sich hierbei um eine der ersten deutschen Studien, die die Schulwahl in Regionen mit einem Angebot an teilintegrierten Schulen untersucht.
Autorenporträt
Die vorliegende Studie untersucht das Schulwahlverhalten beim Übergang in die Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung schulstruktureller Gesichtspunkte.