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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1.3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die entscheidenden Determinanten der subjektiven Gesundheitsbewertung möglichst umfassend und differenziert zu beschreiben und zu analysieren. Die Hauptfragestellungen lauten: Wie schätzen Personen aus unterschiedlichen Bildungsgruppen ihren subjektiven Gesundheitszustand ein? Inwieweit unterscheiden sich Männer und Frauen in der subjektiven Gesundheitsbewertung? Welche Rolle spielt für die selbst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1.3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die entscheidenden Determinanten der subjektiven Gesundheitsbewertung möglichst umfassend und differenziert zu beschreiben und zu analysieren. Die Hauptfragestellungen lauten: Wie schätzen Personen aus unterschiedlichen Bildungsgruppen ihren subjektiven Gesundheitszustand ein? Inwieweit unterscheiden sich Männer und Frauen in der subjektiven Gesundheitsbewertung? Welche Rolle spielt für die selbst berichtete Gesundheit das Alter? Um diesen Fragen systematisch nachgehen zu können, wird zunächst ein kurzer Ausblick auf die Konzeption der subjektiven Gesundheit geworfen. Im Anschluss werden die theoretischen Ansätze und der Forschungsstand zu unterschiedlichen Faktoren erörtert, die den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit vermitteln. Darauf aufbauend werden die Datengrundlage und die Methoden dargestellt. Im Fokus des fünften Kapitels stehen die Ergebnisse der deskriptiven und multivariaten Analyse. In der Schlussbetrachtung werden die Befunde sowie einige Einschränkungen der vorliegenden Arbeit kurz zusammengefasst und diskutiert.
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