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Die zunehmende Relevanz immaterieller Werte für die Wertschöpfung der Unternehmen wird den Adressaten aufgrund der bestehenden Bilanzierungsnormen nicht vollumfänglich vermittelt. Zudem weisen Familienunternehmen durch das Zusammenwirken von Familie, Eigentum und Unternehmen spezifische immaterielle Werte auf. Als ein Lösungsansatz zur Abmilderung der Ansatz- und Bewertungsprobleme im Zusammenhang mit immateriellen Werten kann die Berichterstattung dienen, die durch eine mangelnde Präzisierung der normativen Anforderungen in heterogenen Qualitätsniveaus bei den Unternehmen mündet. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende Relevanz immaterieller Werte für die Wertschöpfung der Unternehmen wird den Adressaten aufgrund der bestehenden Bilanzierungsnormen nicht vollumfänglich vermittelt. Zudem weisen Familienunternehmen durch das Zusammenwirken von Familie, Eigentum und Unternehmen spezifische immaterielle Werte auf. Als ein Lösungsansatz zur Abmilderung der Ansatz- und Bewertungsprobleme im Zusammenhang mit immateriellen Werten kann die Berichterstattung dienen, die durch eine mangelnde Präzisierung der normativen Anforderungen in heterogenen Qualitätsniveaus bei den Unternehmen mündet. In diesem Kontext untersucht die vorliegende Arbeit die Determinanten und regulatorischen Dimensionen in Form expliziter Wahlrechte der nichtfinanziellen Konzernerklärung der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte. Aus den resultierenden Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen und Standardsetter abgeleitet, wodurch sich eine Relevanz für die Unternehmenspraxis und die Wissenschaft begründet.
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