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Erscheint vorauss. April 2025
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Der Name von Detlev Glanert (_1960) ist in aller Munde: anerkannt als bedeutender Opernkomponist und ebenso bewundert für seine zahlreichen Instrumentalwerke.Als überaus erfolgreicher Opernkomponist ist Glanert beseelt von einer "absolut altmodischen Liebe zum Theater" und berühmt für seine Werke, in denen er auf der Bühne eine "Raumverkrümmung zwischen Vergangenheit und Gegenwart" stattfinden lässt. Ebenso wird er für seine Instrumentalkompositionen geschätzt, vor allem für seine Sinfonien und Konzerte. Es ist sowohl die Aktualität seiner Werke, die Detlev Glanert (auch) in Auseinandersetzung…mehr

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Produktbeschreibung
Der Name von Detlev Glanert (_1960) ist in aller Munde: anerkannt als bedeutender Opernkomponist und ebenso bewundert für seine zahlreichen Instrumentalwerke.Als überaus erfolgreicher Opernkomponist ist Glanert beseelt von einer "absolut altmodischen Liebe zum Theater" und berühmt für seine Werke, in denen er auf der Bühne eine "Raumverkrümmung zwischen Vergangenheit und Gegenwart" stattfinden lässt. Ebenso wird er für seine Instrumentalkompositionen geschätzt, vor allem für seine Sinfonien und Konzerte. Es ist sowohl die Aktualität seiner Werke, die Detlev Glanert (auch) in Auseinandersetzung mit der Tradition schafft, als auch und nicht zuletzt deren hohe kompositorische Qualität, die Theater- und Konzertbesucher gleichermaßen in den Bann zieht.Mit Beiträgen von Norbert Abels, Gabriele Groll, Frank Harders-Wuthenow, Gordon Kampe, Janina Müller, Rainer Nonnenmann, Kerstin Schüssler-Bach, Michael Schwalb und Habakuk Traber.
Autorenporträt
Ulrich Tadday, geb. 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte".