In der Schlacht bei Dettingen am Main siegte 1743 das österreichisch- britische Militär über die französischen Truppen. Anlässlich der Feierlichkeiten über diesen Sieg komponierte Händel dieses Te Deum. Von fünf Te-Deum-Kompositionen Händels ist das Dettinger neben dem Utrechter Te Deum am bekanntesten. Dieser Lobgesang geht der Überlieferung nach auf den vom Heiligen Geist ergriffenen Augustinus und Ambrosius von Mailand (4. Jh.) zurück. Wie in seinen anderen Te-Deum-Kompositionen vertonte Händel auch hier den Ambrosianischen Lobgesang.
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