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Dieser Kommentar vereinigt erstmals in der Geschichte der Auslegung des Deuteronomiumbuches diachrone und synchrone Auslegung. Diachron wird gezeigt, dass das Buch am Anfang der Literaturgeschichte der Tora der Mosebücher im 7. Jh. v. Chr. steht, und synchron, dass es Schlussstein der Tora der Mosebücher ist. Im Zentrum der Kommentierung der Kapitel 12-26 steht die Einordnung der Gebote des Deuteronomiums in die biblische und altorientalische Rechts- und Religionsgeschichte. Die Kommentierung des nachexilischen Rahmens in Deuteronomium 27-34 zeigt Mose als Erzpropheten, der nach der Katastrophe der Exilszeit die Vollendung der Geschichte ankündigt. …mehr

Produktbeschreibung
Dieser Kommentar vereinigt erstmals in der Geschichte der Auslegung des Deuteronomiumbuches diachrone und synchrone Auslegung. Diachron wird gezeigt, dass das Buch am Anfang der Literaturgeschichte der Tora der Mosebücher im 7. Jh. v. Chr. steht, und synchron, dass es Schlussstein der Tora der Mosebücher ist. Im Zentrum der Kommentierung der Kapitel 12-26 steht die Einordnung der Gebote des Deuteronomiums in die biblische und altorientalische Rechts- und Religionsgeschichte. Die Kommentierung des nachexilischen Rahmens in Deuteronomium 27-34 zeigt Mose als Erzpropheten, der nach der Katastrophe der Exilszeit die Vollendung der Geschichte ankündigt.
Autorenporträt
Eckart Otto, Prof. em. für Altes Testament an der Evang.-Theol. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.