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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsch-amerikanische Beziehungen nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Zerschlagung der nationalsozialistischen Diktatur und dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt das deutsch-amerikanische Verhältnis besondere Bedeutung. Mit dem Marshallplan, der westdeutschen Währungsreform und schließlich der von den USA forcierten Gründung der BRD als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches wurde das Fundament der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsch-amerikanische Beziehungen nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Zerschlagung der nationalsozialistischen Diktatur und dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt das deutsch-amerikanische Verhältnis besondere Bedeutung. Mit dem Marshallplan, der westdeutschen Währungsreform und schließlich der von den USA forcierten Gründung der BRD als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches wurde das Fundament der deutsch-amerikanischen Beziehungen in den fünfziger Jahren gelegt. Während die USA nach 1945 den Status einer Weltmacht genossen, war die BRD ein besetztes Land. Die unterschiedliche Position der beiden Staaten im internationalen System musste differierende Ziele und Interessen bedingen. Welche Strategien verfolgten die USA und die BRD in ihrer Beziehung zur Umsetzung ihrer Ziele, welche Hindernisse waren dabei zu überwinden, wie wurden Deutschlandinitiativen der UdSSR bewertet und auf sie reagiert?
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Autorenporträt
Nach Abschluss seines Magisterstudiums in Politischer Wissenschaft und Geschichte begann Jürgen Menze seine Karriere in der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit, zunächst bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, später bei der Weltgesundheitsorganisation und der Internationalen Arbeitsorganisation.