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Interkulturelle Herausforderungen werden in Theorie und Praxis häufig an nationale Zugehörigkeiten geknüpft. Anne Schreiter hinterfragt solche vereinfachten Erklärungsmodelle, indem sie Mitarbeiter_innen sowohl in deutschen Unternehmen in China als auch in chinesischen Unternehmen in Deutschland zu Wort kommen lässt. Ihre Erzählungen verdeutlichen, wie die Betroffenen ihren besonderen Arbeitsalltag meistern und welche Strategien dabei zum Einsatz kommen.Die Studie ist nicht nur für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungen interessant, sondern bietet auch Praktiker_innen einen wertvollen Einblick in komplexe interkulturelle Arbeitswelten.…mehr

Produktbeschreibung
Interkulturelle Herausforderungen werden in Theorie und Praxis häufig an nationale Zugehörigkeiten geknüpft. Anne Schreiter hinterfragt solche vereinfachten Erklärungsmodelle, indem sie Mitarbeiter_innen sowohl in deutschen Unternehmen in China als auch in chinesischen Unternehmen in Deutschland zu Wort kommen lässt. Ihre Erzählungen verdeutlichen, wie die Betroffenen ihren besonderen Arbeitsalltag meistern und welche Strategien dabei zum Einsatz kommen.Die Studie ist nicht nur für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungen interessant, sondern bietet auch Praktiker_innen einen wertvollen Einblick in komplexe interkulturelle Arbeitswelten.
Autorenporträt
Schreiter, AnneAnne Schreiter (Dr. rer. soc.), Soziologin und Kommunikationswissenschaftlerin, forscht als Visiting Scholar an der University of California in Berkeley.
Rezensionen
»Eine lesenswerte Studie [...], die mit detaillierten und situationsbezogenen Sezierungen deutsch-chinesischer Interaktionen und insbesondere mit dem Umgang damit glänzen kann. Das Buch ist für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungen interessant und kann Praktikern in deutsch-chinesischen Kontexten wärmstens empfohlen werden.« Constanze Wang, ASIEN, 147 (2018) »Aufgrund des hohen Niveaus ist Schreiters Projekt [...] eine Art Seismograph des wissenschaftlichen Zeitgeistes. Es spiegelt nicht nur das Theoriedefizit des reformierten Kulturbegriffs wieder, sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf die fundamentale Krux aller empirischen Studien im Bereich der interkulturellen Kommunikation.« Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, 2/1 (2016) »Dieses Buch enthält einen so wertvollen Reichtum an empirischen Daten, dass man seine Lektüre empfehlen kann.« Horst Jürgen Helle, www.socialnet.de, 18.11.2015 Besprochen in: Asia Bridge, 9 (2015)