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Der "Wiederaufstieg" Chinas ist das dominierende geopolitische Ereignis seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990. Wir befinden uns seit Ende der 2010er Jahre in einer Phase offener politischer, wirtschaftlicher und militärischer Rivalität, in der die beiden Supermächte USA und China versuchen, ihre Einflusszonen zu stabilisieren und auszuweiten. Zahlreiche deutsche Großunternehmen wie Adidas, die BASF und Siemens sowie in der Öffentlichkeit weniger bekannte Mittelständler sind sowohl im US-amerikanischen als auch im chinesischen Markt engagiert…mehr

Produktbeschreibung
Der "Wiederaufstieg" Chinas ist das dominierende geopolitische Ereignis seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990. Wir befinden uns seit Ende der 2010er Jahre in einer Phase offener politischer, wirtschaftlicher und militärischer Rivalität, in der die beiden Supermächte USA und China versuchen, ihre Einflusszonen zu stabilisieren und auszuweiten. Zahlreiche deutsche Großunternehmen wie Adidas, die BASF und Siemens sowie in der Öffentlichkeit weniger bekannte Mittelständler sind sowohl im US-amerikanischen als auch im chinesischen Markt engagiert und damit direkt von der Rivalität zwischen den USA und China betroffen. Im Westen weiß man heute kaum mehr, was in China gedacht und getan wird. Das Buch setzt sich zum Ziel, neben den vorhandenen Unterschieden Positives, d.h. Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. China und Deutschland können gemeinsam Beiträge für eine bessere Welt leisten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski studierte an der Universität Rostock und an der Université Paris I, Panthéon Sorbonne, Mathematik und Mathematische Statistik. Im Jahre 1999 promovierte er an der Universität Rostock in Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Assistenzprofessur an der Universiteit Nijmegen in den Niederlanden und einem einjährigen Lehr- und Forschungsaufenthalt an der Tongji Universität Shanghai und der Shanghai Normal University in China wurde er im Jahre 2004 auf den Lehrstuhl für Asset Management mit ab 2006 verbundenem Direktorat des Instituts for International Business Studies an der wissenschaftlichen Steinbeis-Hochschule Berlin berufen, das er bis 2021 innehatte. Prof. Linowski ist seit 2004 "Distinguished Guest Professor" an der Shanghai Normal University und seit 2008 dauerhafter Gastprofessor an der Riga Graduate School of Law in Lettland.