Der Aufstieg Chinas als Weltwirtschaftsmacht stellt für die deutsche Außenwirtschaftspolitik eine Herausforderung mit großen Chancen und Risiken dar. Zu einem Zentrum des staatlich geförderten, privatwirtschaftlichen Engagements hat sich im vergangenen Jahrzehnt die Region Schanghai entwickelt. Die Arbeit - zugleich Dissertation im Jahre 2006 - untersucht die politischen, rechtlichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen der deutsch- chinesischen Wirtschaftskooperation am Beispiel dieser Region, betrachtet die deutsche Außenwirtschaftsförderung und fragt nach den Perspektiven von Systemwandel durch wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die Einbeziehung einer Vielzahl beruflicher und privater in China gesammelter Erfahrungen des Autors sorgt - in Ergänzung zu einer soliden wissenschaftlichen Analyse - für zusätzliche Authentizität.
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