Dieses Buch ist die erste themengeleitete Übersicht zum Leben und Schaffen der aus der DDR vertriebenen, weggegangenen oder exilierten Autoren. In den 28 Einzelstudien werden die Brüche, Neuverortungen, aber auch Kontinuitäten in den Biographien der Schriftsteller ausgelotet, v.a. aber die Spuren dieser Umbruchserfahrung in den literarischen Werken selbst erfaßt. Die poetologischen und literatursoziologischen Konsequenzen von Emigration und Exil, das jeweils Individuelle der Erfahrung, aber auch gemeinsame Muster und Schreibweisen sind in diesem Handbuch erstmals umfassend dokumentiert. Mit Beiträgen u. a. über Wolf Biermann, Thomas Brasch, Siegmar Faust, Wolfgang Hilbig, Peter Huchel, Sarah Kirsch, Uwe Kolbe, Reiner Kunze, Hartmut Lange, Monika Maron, Helga M. Novak, Ulrich Schacht und Gerhard Zwerenz und einem grundlegenden Vorwort über die Geschichte des DDR-Exils von Walter Schmitz.
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