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Das Buch geht vom Status des Deutschen als historische Regional- und Minderheitensprache in Mittel-, Ost- und Südosteuropa aus und greift die Situation von Deutsch in mehrsprachigen Bildungskontexten in Rumänien, Polen und Ungarn auf. Thematisiert wird die Stellung der Unterrichtssprache Deutsch im Bildungswesen autochthoner deutschsprachiger Minderheiten und die Rolle der Bildungssprache als Schlüsselkompetenz im Kontext historisch bedingter Mehrsprachigkeit in ausgewählten Regionen mit deutschem Minderheitenanteil (Siebenbürgen, Schlesien und Baranya).

Produktbeschreibung
Das Buch geht vom Status des Deutschen als historische Regional- und Minderheitensprache in Mittel-, Ost- und Südosteuropa aus und greift die Situation von Deutsch in mehrsprachigen Bildungskontexten in Rumänien, Polen und Ungarn auf. Thematisiert wird die Stellung der Unterrichtssprache Deutsch im Bildungswesen autochthoner deutschsprachiger Minderheiten und die Rolle der Bildungssprache als Schlüsselkompetenz im Kontext historisch bedingter Mehrsprachigkeit in ausgewählten Regionen mit deutschem Minderheitenanteil (Siebenbürgen, Schlesien und Baranya).
Autorenporträt
Doris Sava studierte Germanistik und Rumänistik an der Universität Bukarest und promovierte dort im Fachbereich Linguistik. Sie ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt/Sibiu.

Ellen Tichy studierte Germanistik, Visuelle Kommunikation und DaF an den Universitäten Oldenburg und Kassel. Sie ist Privatdozentin an der TU Berlin und war u.a. als DAAD-Lektorin in Kairo, Szeged, Hermannstadt/Sibiu und Prishtina tätig.