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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder hört man Beschwerden darüber, wie schlecht Migranten deutsch sprechen oder schreiben können. Warum das so ist, darüber machen sich vermutlich deutlich weniger Menschen Gedanken. In dieser Arbeit wird eine These die Kontrastivhypothese vorgestellt, die Bedingungen für den Zweitspracherwerb anspricht und zu erklären versucht. Ob die Hypothese gesellschaftsfähig ist und sich bewahrheiten lässt, soll hier überprüft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder hört man Beschwerden darüber, wie schlecht Migranten deutsch sprechen oder schreiben können. Warum das so ist, darüber machen sich vermutlich deutlich weniger Menschen Gedanken. In dieser Arbeit wird eine These die Kontrastivhypothese vorgestellt, die Bedingungen für den Zweitspracherwerb anspricht und zu erklären versucht. Ob die Hypothese gesellschaftsfähig ist und sich bewahrheiten lässt, soll hier überprüft werden. Dazu wird beispielhaft ein Text einer türkischen Schülerin zur Hand genommen. Neben der Fehlerüberprüfung und analyse werden auch mögliche Ursachen aufgezeigt. Am Ende wird man sehen, ob die Kontrastivhypothese hier Anwendung findet, oder nicht. Schließlich werden aus der Analyse mögliche Konsequenzen für den Unterricht abgeleitet.