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Die Wende brachte nicht nur für Mittelosteuropa (MOE) einschneidende Veränderungen in politischer wie bildungspolitischer Hinsicht. In vielen dieser Länder war Deutsch nach der Wende eine der wichtigsten Fremdsprachen an Schulen, in der Lehrerausbildung und an den Universitäten. Autorinnen und Autoren aus Estland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und der Republik Moldau beteiligen sich mit insgesamt 18 Beiträgen aus den mittelosteuropäischen Ländern. Thematisch zu gruppieren sind die Beiträge zu den folgenden sechs Schwerpunkten: Studiengänge der Germanistik an…mehr

Produktbeschreibung
Die Wende brachte nicht nur für Mittelosteuropa (MOE) einschneidende Veränderungen in politischer wie bildungspolitischer Hinsicht. In vielen dieser Länder war Deutsch nach der Wende eine der wichtigsten Fremdsprachen an Schulen, in der Lehrerausbildung und an den Universitäten. Autorinnen und Autoren aus Estland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und der Republik Moldau beteiligen sich mit insgesamt 18 Beiträgen aus den mittelosteuropäischen Ländern. Thematisch zu gruppieren sind die Beiträge zu den folgenden sechs Schwerpunkten: Studiengänge der Germanistik an Universitäten, die Deutschlehrerausbildung, DaF-Lehrwerke, das Fremdsprachenangebot an Schulen - vor und nach der Wende, Deutsch als Fachsprache und Beiträge, die die allgemeine Entwicklung von Deutsch als Fremdsprache unter diversen Aspekten in ihren Ländern skizzieren.
Autorenporträt
Ellen Tichy ist DAAD-Lektorin am Department für angloamerikanische und germanistische Studien der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt, Rumänien. Davor war sie DAAD-Lektorin an Universitäten in Ungarn und Ägypten und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Oldenburg und Rostock sowie der TU Berlin. Aktuelle Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, (deutsche) Minderheiten und Medien, Lehrwerkforschung DaF und Fachdidaktik Landeskunde. Viktoria Ilse ist Philologin und Volkswirtschaftlerin und promovierte an der TU Berlin in DaF. Sie war Lehrerin für Ungarisch an der TU Berlin, DAAD-Lektorin an der TU Budapest, Redakteurin für DaF und später Herausgeberin des Jahrbuchs der ungarischen Germanistik. Derzeit ist sie akademische Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Fachsprachen, Wirtschaftsdeutsch und Didaktik.