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Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wortbildungsverhalten der Germanischen Sprachen Englisch und Deutsch. Dieses hat sich vor allem auf Grund der erfahrenen Lehneinflüsse maßgeblich verändert. Beide Sprachen pflegten Kontakt mit dem Lateinischen und Französischen, wobei die Intensität des Austausches von erheblichem Unterschied war. Durch die französische Herrschaft in England vermischten sich beide Sprachen enorm, was sich auch im Wortbildungsverhalten wiederspiegelt. Solch einem Herrschaftsverhältnis war das Deutsche nicht ausgeliefert. Deswegen tendiert diese Sprache dazu,…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wortbildungsverhalten der Germanischen Sprachen Englisch und Deutsch. Dieses hat sich vor allem auf Grund der erfahrenen Lehneinflüsse maßgeblich verändert. Beide Sprachen pflegten Kontakt mit dem Lateinischen und Französischen, wobei die Intensität des Austausches von erheblichem Unterschied war. Durch die französische Herrschaft in England vermischten sich beide Sprachen enorm, was sich auch im Wortbildungsverhalten wiederspiegelt. Solch einem Herrschaftsverhältnis war das Deutsche nicht ausgeliefert. Deswegen tendiert diese Sprache dazu, normalerweise endogene Basen nur mit endogenen Affixen zu kombinieren, das Englische mischt dagegen heimisches und fremdes Wortmaterial. Eine Sonderstellung nimmt jedoch das Suffix "-ität", bzw. "-ity" ein. Warum dies der Fall ist, erläutert die vorliegende Arbeit.
Autorenporträt
Die gebürtige Würzburgerin lebt heute mit ihrer Familie in Erlangen. Neben dem Studium der Germanistischen und Englischen Linguistik absolvierte sie die erste und zweite Staatsprüfung für das gymnasiale Lehramt an einem humanistischen Gymnasium. Die Autorin unterrichtet Deutsch, Englisch und Ethik an einer privaten Fachoberschule.