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Joint-Ventures, Fusionen und andere internationale Kooperationen stellen im Zuge der Globalisierung schon längst keine Seltenheit mehr dar. Dass diese jedoch nicht stets ohne Schwierigkeiten möglich sind, sondern oft kulturell bedingte Probleme hervorrufen, die eine Zusammenarbeit stark gefährden können, zeigen zahlreiche gescheiterte Zusammenschlüsse. Selbst zwischen zwei räumlich relativ benachbarten kulturellen Partnern, wie Deutschland und Italien, sind Hindernisse dieser Art zu erwarten. Hier setzt die vorliegende Arbeit an und so ist die deutsch-italienische Zusammenarbeit von…mehr

Produktbeschreibung
Joint-Ventures, Fusionen und andere internationale Kooperationen stellen im Zuge der Globalisierung schon längst keine Seltenheit mehr dar. Dass diese jedoch nicht stets ohne Schwierigkeiten möglich sind, sondern oft kulturell bedingte Probleme hervorrufen, die eine Zusammenarbeit stark gefährden können, zeigen zahlreiche gescheiterte Zusammenschlüsse. Selbst zwischen zwei räumlich relativ benachbarten kulturellen Partnern, wie Deutschland und Italien, sind Hindernisse dieser Art zu erwarten. Hier setzt die vorliegende Arbeit an und so ist die deutsch-italienische Zusammenarbeit von Wirtschaftspartnern und insbesondere interkulturelle Konflikt- und Synergiepotentiale Gegenstand der theoretischen und empirischen Auseinandersetzung.
Autorenporträt
Stephanie Harbeck (Diplom-Kulturwirtin), geboren 1985 in München, studierte an der Universität Passau und der Università di Bologna/Italien Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien mit Spezialisierung auf den italienischen Kulturraum.