Der Lebensrückblick eines schwarzen deutschen Zeitzeugen
Theodor Michaels Vater kam vor dem Ersten Weltkrieg aus Kamerun, damals deutsches »Schutzgebiet«, nach Deutschland und wurde wie andere Kolonialmigranten freundlich aufgenommen. Er heiratete eine Deutsche und gründete eine Familie. Doch schon während der Weimarer Republik fand man, Farbige sollten den Deutschen keine Arbeitsplätze mehr wegnehmen. Bald konnten sie nur noch in den sehr beliebten »Völkerschauen« unterkommen. In der Nazizeit wurden ihnen die deutschen Pässe entzogen. Nur als stumme Komparsen in den zahl reichen Kolonialfilmen waren sie noch gefragt.
Theodor Michaels Vater kam vor dem Ersten Weltkrieg aus Kamerun, damals deutsches »Schutzgebiet«, nach Deutschland und wurde wie andere Kolonialmigranten freundlich aufgenommen. Er heiratete eine Deutsche und gründete eine Familie. Doch schon während der Weimarer Republik fand man, Farbige sollten den Deutschen keine Arbeitsplätze mehr wegnehmen. Bald konnten sie nur noch in den sehr beliebten »Völkerschauen« unterkommen. In der Nazizeit wurden ihnen die deutschen Pässe entzogen. Nur als stumme Komparsen in den zahl reichen Kolonialfilmen waren sie noch gefragt.
"... eine schillernde und bewegende Biografie ..." -- Main-Echo 26. Oktober 2013
"'Ich war der Palmwedler im Münchhausen'. Der Kölner Afro-Deutsche Theodor Michael erzählt, wie er die Nazizeit in Deutschland überlebte." -- Horst Stellmacher, Express, Köln 1. November 2013
"Michael schildert unverblümt, wie grausam, aber auch wie liebevoll und gutmütig Menschen sein können." -- Münchner Merkur 26. November 2013
"Ein Stück fesselnde Zeitgeschichte. Stimmt schon, dass das Leben die besten Geschichten schreibt." -- Kerstin Herrnkind, Stern viva! 1. Februar 2014
"Theodor Michael ist ein deutsches Vorbild! Die Hautfarbe spielt dabei überhaupt keine Rolle." -- Alex Dengler, www.denglers-buchkritik.de 3. September 2014
"'Ich war der Palmwedler im Münchhausen'. Der Kölner Afro-Deutsche Theodor Michael erzählt, wie er die Nazizeit in Deutschland überlebte." -- Horst Stellmacher, Express, Köln 1. November 2013
"Michael schildert unverblümt, wie grausam, aber auch wie liebevoll und gutmütig Menschen sein können." -- Münchner Merkur 26. November 2013
"Ein Stück fesselnde Zeitgeschichte. Stimmt schon, dass das Leben die besten Geschichten schreibt." -- Kerstin Herrnkind, Stern viva! 1. Februar 2014
"Theodor Michael ist ein deutsches Vorbild! Die Hautfarbe spielt dabei überhaupt keine Rolle." -- Alex Dengler, www.denglers-buchkritik.de 3. September 2014
Ein Buch, das zum Hinterfragen anregt. Yasmin Nalbantoglu Südwest Presse 20211208