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Wie war das mit der Deutschen Bank im Faschismus? Hat sie an "Arisierungen", Zwangs- und Sklavenarbeit profitiert? Welche Rolle hat sie gespielt bei der Rüstungs- und Kriegsfinanzierung oder der Ausplünderung besetzter Länder? Wie konnte sie ihre wirtschaftliche Macht über den Krieg hinwegretten? Wie ihren politischen Einfluß in der BRD restaurieren? Hing das mit Konrad Adenauers Schulden und seinen Verpflichtungen gegenüber Hermann Josef Abs zusammen? Eberhard Czichon hat Aktenbestände ausgewertet, die einst in der DDR lagerten und heute bei der Deutschen Bank ruhen. Das Buch führt seine…mehr

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Produktbeschreibung
Wie war das mit der Deutschen Bank im Faschismus? Hat sie an "Arisierungen", Zwangs- und Sklavenarbeit profitiert? Welche Rolle hat sie gespielt bei der Rüstungs- und Kriegsfinanzierung oder der Ausplünderung besetzter Länder? Wie konnte sie ihre wirtschaftliche Macht über den Krieg hinwegretten? Wie ihren politischen Einfluß in der BRD restaurieren? Hing das mit Konrad Adenauers Schulden und seinen Verpflichtungen gegenüber Hermann Josef Abs zusammen? Eberhard Czichon hat Aktenbestände ausgewertet, die einst in der DDR lagerten und heute bei der Deutschen Bank ruhen. Das Buch führt seine vergriffene Studie von 1995 fort. Er setzt sich mit den Historikern der Deutschen Bank auseinander und äußert sich erstmals auch zum Prozeß, den deren Vorstand in den 70er Jahren gegen ihn anstrengte. Vieles, was ihm damals gerichtlich untersagt wurde, kann heute nicht mehr ernsthaft bestritten werden.
Autorenporträt
Eberhard Czichon, 1930. Historiker, lebt in Berlin. Brachte als erster den berühmten OMGUS-Bericht im vollen Wortlaut an die Öffentlichkeit.