Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung wie aus einer langen Ohnmacht erwacht. Während sie glauben, ganz anders geworden zu sein, kehren ihre alten Denkmuster wieder. Sie neigen erneut zu Übertreibungen und Extremen. Der Autor untersucht die Facetten dieser deutschen Neigung in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Aus unterschiedlichsten Perspektiven umkreist er die deutschen Befindlichkeiten. Dabei entsteht das Bild eines Deutschlands in der Krise. Als Alternative zeigt der Autor Wege auf, wie die Deutschen mit sich und Europa ins Reine kommen könnten.
Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung wie aus einer langen Ohnmacht erwacht. Während sie glauben, ganz anders geworden zu sein, kehren ihre alten Denkmuster wieder. Sie neigen erneut zu Übertreibungen und Extremen. Der Autor untersucht die Facetten dieser deutschen Neigung in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Aus unterschiedlichsten Perspektiven umkreist er die deutschen Befindlichkeiten. Dabei entsteht das Bild eines Deutschlands in der Krise. Als Alternative zeigt der Autor Wege auf, wie die Deutschen mit sich und Europa ins Reine kommen könnten.
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Autorenporträt
Adorján Kovács lebt als Publizist und habilitierter Arzt in Frankfurt am Main. Veröffentlichungen u. a.: "Dauer, Form und Leben", in: Gedenkschrift für Stockhausen, 2008; "Patronage und Geld", in: Berliner Journal für Soziologie, 2010; "Neu gelesen, neu gesehen, neu gehört", in: Schlagseite - MannFrau kontrovers, 2011; "Der Padels Kern", in: Qualifikation statt Quote, 2012.
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