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Paris war lange Zeit ein, ja der maßgebliche kulturräumliche Orientierungspunkt auf dem Weg der Deutschen in die Moderne. Die sieben Beiträge des Bandes decken den Zeitraum 1798 bis 1933 ab. Behandelt werden unter anderem der von Benjamin wiederentdeckte Eduard Kolloff, Theodor Wolff und Friedrich Sieburg. Zur Sprache kommen die Parisdarstellungen deutscher Autorinnen um 1848 (u.a. Ida Kohl, Fanny Lewald und Sophie Leo). Den Kontrastfolien »London« und »USA« gelten Beiträge zu Bertuchs Zeitschrift »London und Paris« und zu den Parisvisionen der 1920er Jahre. Als Rezensenten des seinerzeit…mehr

Produktbeschreibung
Paris war lange Zeit ein, ja der maßgebliche kulturräumliche Orientierungspunkt auf dem Weg der Deutschen in die Moderne. Die sieben Beiträge des Bandes decken den Zeitraum 1798 bis 1933 ab. Behandelt werden unter anderem der von Benjamin wiederentdeckte Eduard Kolloff, Theodor Wolff und Friedrich Sieburg. Zur Sprache kommen die Parisdarstellungen deutscher Autorinnen um 1848 (u.a. Ida Kohl, Fanny Lewald und Sophie Leo). Den Kontrastfolien »London« und »USA« gelten Beiträge zu Bertuchs Zeitschrift »London und Paris« und zu den Parisvisionen der 1920er Jahre. Als Rezensenten des seinerzeit berühmten französischen Gemeinschaftsunternehmens »Paris, ou le livre des cent-et-un« treten Goethe und Börne postum in einen kritischen Dialog. Ein eigener Beitrag vergegenwärtigt die ersten Pariser Omnibusse als Orte einer gerade von Deutschen fasziniert erlebten Egalität.