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Die Deutschen kommen? Ja - und es sind nicht nur Banker, Uniprofessoren, Ärzte und Servicekräfte. Es kommen auch Frauen. Die grosse, blonde und manchmal blauäugige Deutsche verführt immer mehr Eid genossen zum Heiraten und Kinderkriegen. Sie ist inzwischen die beliebteste ausländische Partnerin paarungswilliger Schweizer. Bekannt für ihr aufgeschlossenes Wesen verspricht sie eine unkomplizierte Kontakt aufnahme. Ein geeignetes Flirtobjekt also? Oder gar die angehende Mutter Schweizer Kinder? Ein Bild der Deutschen strahlt über die Medien in die Schweiz ein. Mal ist sie die souveräne…mehr

Produktbeschreibung
Die Deutschen kommen? Ja - und es sind nicht nur Banker, Uniprofessoren, Ärzte und Servicekräfte. Es kommen auch Frauen. Die grosse, blonde und manchmal blauäugige Deutsche verführt immer mehr Eid genossen zum Heiraten und Kinderkriegen. Sie ist inzwischen die beliebteste ausländische Partnerin paarungswilliger Schweizer. Bekannt für ihr aufgeschlossenes Wesen verspricht sie eine unkomplizierte Kontakt aufnahme. Ein geeignetes Flirtobjekt also? Oder gar die angehende Mutter Schweizer Kinder?
Ein Bild der Deutschen strahlt über die Medien in die Schweiz ein. Mal ist sie die souveräne Moderatorin, mal das aufreizende Party-Luder. Auch in der Werbung wird unterschwellig ein deutsches Frauenbild vermittelt, das trotz schwytzertütscher Synchronisierung nicht dem einer Schweizer Hausfrau entspricht. Wie ist das Image der deutschen Frau in der Schweiz? Ist sie nur der attraktive Teil einer schleichenden Germanisierung des Landes?
Deutsche Frauen prägen die sich verändernde Schweizer Gesellschaft mit: als Nachbarin, Arbeitskollegin, Freundin, Ehefrau, Elternteil. Wieso ist sie so, wie sie ist? Ist der Schweizer Mann aus deutscher Sicht überhaupt ein interessanter Partner? Wie entwickeln sich die binationalen Verhältnisse und welche Mundart spricht man im Schlafzimmer?
In' Deutsche bevorzugt' werden die deutsch-schweizerischen Beziehungen einmal auf der privaten Ebene analysiert. Frauen und Männer kommen zu Wort, Eingewanderte und Einheimische. Die Autorin geht der Frage nach, ob Schweizerinnen etwas von ihren deutschen Kolleginnen lernen können oder umgekehrt. Und ob die Kombi Schweizer Mann und deutsche Frau ein Erfolgsmodell ist oder besser ein One-Night-Stand bleiben sollte.
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Autorenporträt
Gabriele Spiller, Jahrgang 1966, ist Schweizerin mütterlicherseits und Berlinerin väterlicherseits. Sie lebt seit 16 Jahren in Zürich und war die meiste Zeit davon mit einem Schweizer verheiratet. Von 1989 bis 2004 im Medien-Marketing tätig, absolvierte sie 2002 als erste Schweizerin einen MBA in Media Management.