Metzger sollte man sein…
Zumindest wenn es um die Möglichkeit geht, sich in den 1960er Jahren einen DKW 1000 SP Roadster oder als Nachfolger des DKW einen Porsche 356 A 1600 Cabriolet leisten zu können... Bar bezahlt!
Im Letztgenannten habe ich meine ersten 200km/h auf der Autobahn erleben
können - bei offenem Verdeck. Was für ein Erlebnis, schafften die anderen Autos, die man so kannte…mehrMetzger sollte man sein…
Zumindest wenn es um die Möglichkeit geht, sich in den 1960er Jahren einen DKW 1000 SP Roadster oder als Nachfolger des DKW einen Porsche 356 A 1600 Cabriolet leisten zu können... Bar bezahlt!
Im Letztgenannten habe ich meine ersten 200km/h auf der Autobahn erleben können - bei offenem Verdeck. Was für ein Erlebnis, schafften die anderen Autos, die man so kannte gerade mal 130 oder 140km/. Die ganz besonders sportlichen Autos sogar mal 160...
Genug davon.
Hier geht es auf etwa mehr als 508 Seiten um alle möglichen Autos deutscher Provenienz. Vom 'Spatz' über den Volkswagen Polizei-Kübelwagen, dem DKW Mungo, alle möglichen offenen Mercedes Benze, Audis, Porsches, Opels und Fords bis hin zu einem der Fahrzeuge von Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne, den Wiesmann MF3.
Großserien, Kleinserien, Sonderaufbauten ohne Verdeck - alles da.
Illustriert ist das Ganze mit sehr schönen Fotos, Großteils in Farbe, die zeitgenössischen Aufnahmen, logo, in schwarz/weiß.
Zu den meisten Fahrzeugen werden auch die technisch markanten Daten in einer Tabelle abgedruckt. so erfährt der interessierte Leser, dass der anfangs erwähnte DKW 1000 Sp mit seinen 55PS und Raketenschlussleuchten unter den angedeuteten Heckflossen die für damalige Verhältnisse astronomische Summe 10.750,00 DM kostete. Ein gut erhaltenes Exemplar wird heute jenseits der 30.000,00 € gehandelt...
Das Cabrio der Borgward Isabella fehlt ebenso wenig wie das leider nie über einen Prototyp hinaus gekommene Cabriolet des Goggomobil...
Alle Hersteller, alle Typen, alle hier zu findenden Sonder- (und Spinner(?)-) Modelle hier aufzuführen, das sprengt den Rahmen.
In dem Werk zu blättern, sich hier und da mal wieder fest zu lesen, nicht.