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Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in 75 Objekten - von Bestsellerautor Andreas Matlé
Ein Dreivierteljahrhundert nach Gründung der Bundesrepublik blickt dieses Sachbuch zum Erscheinen im Oktober 2024 zurück auf die Geschichte Deutschlands - und erzählt sie anhand von 75 Alltagsobjekten.
Ein Jahr - ein Objekt
Mal sind es Klassiker wie die Birkenstock-Sandale, im Osten die sogenannte Fußgymnastik-Pantolette, mal vergessene Dinge wie die einst beliebten Brokatbezüge für Wählscheibentelefone oder das Transistorradio Sternchen. Mit seinen pointierten Betrachtungen zeichnet
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Produktbeschreibung
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in 75 Objekten - von Bestsellerautor Andreas Matlé

Ein Dreivierteljahrhundert nach Gründung der Bundesrepublik blickt dieses Sachbuch zum Erscheinen im Oktober 2024 zurück auf die Geschichte Deutschlands - und erzählt sie anhand von 75 Alltagsobjekten.

Ein Jahr - ein Objekt

Mal sind es Klassiker wie die Birkenstock-Sandale, im Osten die sogenannte Fußgymnastik-Pantolette, mal vergessene Dinge wie die einst beliebten Brokatbezüge für Wählscheibentelefone oder das Transistorradio Sternchen. Mit seinen pointierten Betrachtungen zeichnet Bestsellerautor Andreas Matlé ein kulturgeschichtliches Panorama von Ost- und Westdeutschland. Mehr noch: Wenn er der Geschichte des Toasts Hawaii, des gelben Sacks und des Weber-Grills nachgeht, kommt er einem gesamtdeutschen Lebensgefühl auf die Spur.

Für alle, die mehr über die Geschichte der Bundesrepublik wissen möchten.

Durchgehend vierfarbig mit 75 Abbildungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Andrea Roedig begibt sich mit Andreas Matlé auf eine eher seichte als erkenntnisreiche "Magical History Tour": Deutsche Geschichte erzählt anhand von 75 Alltagsgegenständen aus Ost und West. Einiges Erstaunliches begegnet Roeder auf dieser Tour durchaus, außerdem lernt sie dabei ein bisschen über die Musikstile, ein bisschen über die Reiseziele, ein bisschen über Mode, Fitness und Technikgeschichte, kurz: die Gebräuche, die "Mentalität und die Befindlichkeiten" anderer Zeiten. Aber eben von allem nur ein bisschen. Und genau das ist das Problem: Die Objekt-Beschreibungen bleiben anekdotenhaft, seicht, und nicht selten etwas beliebig. Letzteres gilt auch für die Auswahl der Objekte selbst. Warum Matlé zum Beispiel für das Jahr 2015 nun gerade das Doppelstockbett gewählt hat, erschließt sich der Rezensentin nicht. Dazu der etwas gewollt peppige Erzählton - das reicht zum nostalgischen Schwelgen, aber für mehr auch nicht. "Viel zu viel zusammengekehrt" - so Roedigs Resümee.

© Perlentaucher Medien GmbH