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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Forschungsfrage wird in der vorliegenden Untersuchung behandelt: Inwiefern spiegelt sich widerständiges Verhalten innerhalb des sowjetischen GULag-Systems in den Erinnerungen deutscher Häftlinge an den Streik im WorkutLag im Sommer 1953? Im ersten Schritt werden zentrale Begriffe definiert und relevante Forschungskonzepte erläutert: Was bedeutet Erinnerung innerhalb der Geschichtswissenschaft? Wie lässt sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Forschungsfrage wird in der vorliegenden Untersuchung behandelt: Inwiefern spiegelt sich widerständiges Verhalten innerhalb des sowjetischen GULag-Systems in den Erinnerungen deutscher Häftlinge an den Streik im WorkutLag im Sommer 1953? Im ersten Schritt werden zentrale Begriffe definiert und relevante Forschungskonzepte erläutert: Was bedeutet Erinnerung innerhalb der Geschichtswissenschaft? Wie lässt sich der Begriff der Zwangsarbeit politisch begreifen? Inwiefern helfen die Konzepte agency und structure dabei, politische Handlungsmacht zu fassen? Wie lassen sich Formen von Widerstand im Kontext GULag sortieren? Darauf folgt die historische Einordnung der vorliegenden Quelle, indem die Geschichte des sowjetischen Straflagersystems angerissen wird. Außerdem wird beschrieben, welche Konsequenzen der Tod Stalins für das System GULag hatte und wie das spezielle Sonderlager WorkutLag aufgebaut war. Das vorliegende Datenmaterial wird vorgestellt und kritisch analysiert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.