Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es etwa 20 deutsche evangelische Kirchengemeinden in Frankreich. Nach dem Ersten Weltkrieg blieben davon zwei übrig: Paris und Nizza. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte dieser beiden Auslandsgemeinden in Frankreich in den Jahren 1918-1933, 1933-1939 und 1939-1944. Dabei wird nach den Bedingungen gefragt, unter denen kirchliche Arbeit in Frankreich in diesen drei Zeitabschnitten für und durch Deutsche möglich war. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen, HistorikerInnen