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Beiträge zur Bedeutung der Musik für die Idee einer deutschen Kulturnation »Wie Italien sein Neapel, hat der Franzose seine Revolution, der Engländer seine Schiffahrt usw., so der Deutsche seine Beethovenschen Sinfonien« diese Formulierung von Robert Schumann wirft ein Licht auf die Bedeutung der Musik für die Idee einer deutschen Kulturnation. Die in diesem Buch vorgelegten Vorträge einer Ringvorlesung am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn behandeln verschiedene Facetten dieses bislang erst sporadisch untersuchten Gegenstandes. Ihre Themen spannen sich von Opern Webers,…mehr

Produktbeschreibung
Beiträge zur Bedeutung der Musik für die Idee einer deutschen Kulturnation
»Wie Italien sein Neapel, hat der Franzose seine Revolution, der Engländer seine Schiffahrt usw., so der Deutsche seine Beethovenschen Sinfonien« diese Formulierung von Robert Schumann wirft ein Licht auf die Bedeutung der Musik für die Idee einer deutschen Kulturnation. Die in diesem Buch vorgelegten Vorträge einer Ringvorlesung am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn behandeln verschiedene Facetten dieses bislang erst sporadisch untersuchten Gegenstandes. Ihre Themen spannen sich von Opern Webers, Lortzings, Verdis und Humperdincks über die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich bzw. den Niederlanden bis hin zur Musikästhetik deutscher Philosophen im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zu der Frage, wie Vorstellungen von deutscher Weiblichkeit und Männlichkeit im Musikdiskurs konstruiert wurden, rundet den Band ab.
Die Autorinnen und Autoren: Nils Grosch, Irmlind Capelle, Joachim Veit, Katharina Hottmann, Stephan Reinke, Jeroen van Gessel, Werner Keil und Rebecca Grotjahn.
Autorenporträt
Die Autorinnen und Autoren: Nils Grosch, Irmlind Capelle, Joachim Veit, Katharina Hottmann, Stephan Reinke, Jeroen van Gessel, Werner Keil und Rebecca Grotjahn. Die Herausgeberin: Rebecca Grotjahn, Professorin am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold