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Die Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Machtergreifung der Nationalsozialisten war eine in jeder Hinsicht bewegte Epoche. Autoren, die schon zur Jahrhundertwende schrieben - wie George, Rilke, Hesse - sind weiterhin produktiv, ebenso viele expressionistische Autoren - Benn, Franz Werfel, Paul Zech -, auch Dadaisten wie Arp und Schwitters, und schließlich entsteht der durchaus neue Ton der sogenannten Neuen Sachlichkeit - z. B. bei Tucholsky oder Kästner.
In thematische Komplexe gegliedert, gibt Helmut Kreuzers Anthologie einen ausgezeichneten Überblick über diese zeitgeschichtlich wie lyrisch aufregende Epoche.
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Produktbeschreibung
Die Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Machtergreifung der Nationalsozialisten war eine in jeder Hinsicht bewegte Epoche. Autoren, die schon zur Jahrhundertwende schrieben - wie George, Rilke, Hesse - sind weiterhin produktiv, ebenso viele expressionistische Autoren - Benn, Franz Werfel, Paul Zech -, auch Dadaisten wie Arp und Schwitters, und schließlich entsteht der durchaus neue Ton der sogenannten Neuen Sachlichkeit - z. B. bei Tucholsky oder Kästner.

In thematische Komplexe gegliedert, gibt Helmut Kreuzers Anthologie einen ausgezeichneten Überblick über diese zeitgeschichtlich wie lyrisch aufregende Epoche.
Rezensionen
Die deutschsprachige Lyrik war vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur "Machtergreifung" der Nazis durch sehr unterschiedliche Impulse bestimmt, die von spätexpressionistischen Einflüssen und Dada über die "Neue Sachlichkeit" bis zu Naturverklärung und Endzeitstimmung reichen. In der Anthologie "Deutsche Gedichte zwischen 1918 und 1933" (...) bündelt der Herausgeber Helmut Kreuzer all diese Tendenzen sehr schlüssig. Badisches Tagblatt