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Herbert Rosendorfer widmet sich dem Jahrhundert nach dem Dreißigjährigen Krieg. Auf unnachahmliche Weise verbindet er sein profundes historisches Wissen mit seiner phantasievollen Sprache und deckt dabei unterhaltsam und satirisch neue ZusaMMenhänge der deutschen Geschichte auf. Und ganz nebenbei gelingt ihm auch ein kulturgeschichtlicher Überblick von 1650 bis 1750.

Produktbeschreibung
Herbert Rosendorfer widmet sich dem Jahrhundert nach dem Dreißigjährigen Krieg. Auf unnachahmliche Weise verbindet er sein profundes historisches Wissen mit seiner phantasievollen Sprache und deckt dabei unterhaltsam und satirisch neue ZusaMMenhänge der deutschen Geschichte auf. Und ganz nebenbei gelingt ihm auch ein kulturgeschichtlicher Überblick von 1650 bis 1750.
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Autorenporträt
Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Gries/Bozen, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Abitur war er ein Jahr an der Akademie der Bildenden Künste und wechselte dann zur Juristerei. 1959 machte er sein Erstes und 1963 sein Zweites Staatsexamen. Er war Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Bayreuth, Staatsanwalt in München, von 1969 bis 1993 Amtsrichter in München und bis 1997 Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. 1990 wurde er zum Professor für bayerische Literaturgeschichte ernannt, 1993 erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis, 1999 den Jean-Paul-Preis, die höchste Auszeichnung für Literatur des Freistaats Bayern. 2005 wurde er für sein umfangreiches Werk mit dem Münchner Literaturpreis ausgezeichnet, bei der Corine 2010 erhielt er den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk. Von seinen "Briefen in die chinesische Vergangenheit" wurden über zwei Millionen Exemplare verkauft. Herbert Rosendorfer verstarb am 20. September 2012.