Am Anfang war der Erste Weltkrieg. Er gilt als der Ausgangspunkt einer Epoche der Gewalt, der Zerstörung und des Unrechts. Zwischen 1914 und 1918 tobte auf den Schlachtfeldern Europas der erste totale Krieg, der das Alte Mächtesystem zerstörte. Neue Staaten entstanden und die Saat für einen noch schrecklicheren Krieg der Ideologien wurde gesät. Auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung skizziert der vorliegende Band die Rolle Deutschlands vom Kriegsausbruch im Juli 1914 bis hin zur Revolution 1918/19. Der Band beleuchtet, warum es ein nicht enden wollendes Ringen an den Fronten gab, welche Kriegsziele verfolgt wurden, wie sich die innenpolitische Situation zwischen Reformforderungen und Beharrungswillen gestaltete und wie das Kaiserreich schließlich zusammenbrach.Mit Abbildungen, Karten und Literaturempfehlungen.
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»Neitzel kann großartig schreiben und überzeugt durch fundierte Darstellungen.« Darmstädter Echo »In reihentypischer Aufmachung gibt der Band des einschlägig versierten Autors, der auch Mitherausgeber der neuen Reihe ist, einen kompakten, am aktuellen Forschungsstand orientierten, gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Abläufe während der Kriegs- und Nachkriegszeit.« ekz-Informationsdienst »Auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung skizziert der vorliegende Band die Rolle Deutschlands vom Kriegsausbruch im Juli 1914 bis hin zur Revolution 1918/19.« www.liesmalwieder.de »[Man] findet in Neitzels Buch ein gelungenes Einführungswerk in eine komplexe Thematik, zu der die Literaturlage in den vergangenen Jahren unübersichtlich geworden ist.« Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2009 »Sönke Neitzel legt mit 'Weltkrieg und Revolution' eine gelungene und äußerst knappe Einführung auf dem Stand der Forschung vor.« H_Soz-u-Kult