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Die "Deutsche Geschichte" ist das Werk von sechs Fachgelehrten, die jeder für eine historische Epoche verantwortlich zeichnen und in ihren Beiträgen den Leser kompetent und mit sicherem Blick für das Wesentliche mit den Grundzügen der deutschen Geschichte vertraut machen. Dabei wurde auch auf gute Lesbarkeit Wert gelegt. Die Darstellung ist übersichtlich aufgebaut, klar gegliedert und - durch eine reiche Bebilderung - von großer Anschaulichkeit.

Produktbeschreibung
Die "Deutsche Geschichte" ist das Werk von sechs Fachgelehrten, die jeder für eine historische Epoche verantwortlich zeichnen und in ihren Beiträgen den Leser kompetent und mit sicherem Blick für das Wesentliche mit den Grundzügen der deutschen Geschichte vertraut machen. Dabei wurde auch auf gute Lesbarkeit Wert gelegt. Die Darstellung ist übersichtlich aufgebaut, klar gegliedert und - durch eine reiche Bebilderung - von großer Anschaulichkeit.
Autorenporträt
Andreas Gestrich, Prof. Dr., geboren 1952, Historiker, lehrt neuere Geschichte an der Universität Trier und ist derzeit Direktor des Deutschen Historischen Instituts London. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sozial- und Religionsgeschichte sowie historische Friedensforschung.
Rezensionen
Weit zurück in die Vergangenheit schaut der reich bebilderte Band "Deutsche Geschichte", aber in ihm kommt die Aktualität nicht zu kurz. Beginnend im frühen Mittelalter, in der Frankenzeit also, landet das Buch schließlich in der jüngsten Zeitgeschichte, der Wende im Osten, der Wiedervereinigung. Historie kompakt also, ein Handbuch für das rasche Nachschlagen. Man wird freilich in der Kürze solide bedient - vom entstehenden Europa nach dem Fall Westroms bis hin zum Fall der Mauer. Und wo dem Text die Opulenz fehlt, sorgen die beigegebenen Bilder für einen Schmaus der Sinne - wobei der Schrecken über den Gang der Dinge bei allen kulinarischen Aspekten nicht zu kurz kommt. Wer mehr will, wem das gebotene Appetithäppchen nicht reicht, der findet Literaturhinweise, die ihn mit vertiefender Lektüre versorgen. Und in dem Buch selbst äußern sich sechs verschiedene Autoren - auch das ein Umstand, der neben der rasch konsumierbaren Knappheit der Beiträge Belebung verspricht. Stuttgarter Zeitung