Dies ist eine Grammatik für alle, die Deutsch unterrichten, für die Lehrerausbildung und für das Vermitteln des Deutschen als Zweit- und Fremdsprache. Sie ist unter der Perspektive der Vermittlung geschrieben: Was sollten Lehrende und Lernende über Sprache wissen? Die Grammatik liefert das Wissen, das man für diese Aufgaben braucht.
Die grammatischen Phänomene werden in ihrer Sachlogik dargestellt und in eine didaktisch begründete Abfolge gebracht. Im Lernprozess schwierigere Bereiche wie z.B. die Präpositionen werden ausführlicher behandelt. Formen werden nicht isoliert behandelt, sondern immer in der kommunikativen Funktion, die sie haben. Auf diesem Weg kann ein Bild des Deutschen entstehen.
Die Grammatik stellt sich der Sprachwirklichkeit und arbeitet mit überwiegend authentischen Gesprächs- und Textbeispielen. Sie setzt auch literarische Beispiele ein und stellt mit entsprechenden Untersuchungsaufgaben den Bezug zum Deutschunterricht her. Die sprachliche Reflexion wird durch den punktuellen Einbezug anderer Sprachen, vor allem das Türkische, gestützt.
Die grammatischen Phänomene werden in ihrer Sachlogik dargestellt und in eine didaktisch begründete Abfolge gebracht. Im Lernprozess schwierigere Bereiche wie z.B. die Präpositionen werden ausführlicher behandelt. Formen werden nicht isoliert behandelt, sondern immer in der kommunikativen Funktion, die sie haben. Auf diesem Weg kann ein Bild des Deutschen entstehen.
Die Grammatik stellt sich der Sprachwirklichkeit und arbeitet mit überwiegend authentischen Gesprächs- und Textbeispielen. Sie setzt auch literarische Beispiele ein und stellt mit entsprechenden Untersuchungsaufgaben den Bezug zum Deutschunterricht her. Die sprachliche Reflexion wird durch den punktuellen Einbezug anderer Sprachen, vor allem das Türkische, gestützt.