In 43 Beiträgen wird Leben und Werk von Juristen jüdischer Herkunft beschrieben. Vor allem "drei Querschnittsbeiträge verdeutlichen die rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen jüdische Juristen in Deutschland in der Zeit vom Beginn des 19. Jh. bis zum Ende der Weimarer Republik in Deutschland gelebt und gearbeitet haben. R. Rürup behandelt 'Die Emanzipation der Juden und die verzögerte Öffnung der juristischen Berufe'. P. Landau befaßt sich mit den Juristen in der Kaiserzeit und in der Weimarer Republik. W. Benz schildert schließlich die Ausgrenzung, Entrechtung und Vernichtung jüdischer Juristen in der Zeit des Nationalsozialismus."
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