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Der vorliegende Bericht präsentiert in drei grossen Teilen die Forschung der Jahre 1960-1975 auf dem Gebiet der Literatur vom Jungen Deutschland bis zum Naturalismus. Der eigentliche Forschungsbericht (Teil 1) umfasst 12 Abteilungen, in denen u.a. folgende Themen behandelt werden: Theorie, Wissenschaftsgeschichte, Theorie- und Methodendiskussion im Licht der zunehmenden Theoretisierung der Literaturwissenschaften - Arbeiten zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts im engeren Sinn - Die einzelnen Autoren einschliesslich Literaturkritiker - Autorenübergreifende Themen (Stoff-, Symbol-,…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Bericht präsentiert in drei grossen Teilen die Forschung der Jahre 1960-1975 auf dem Gebiet der Literatur vom Jungen Deutschland bis zum Naturalismus. Der eigentliche Forschungsbericht (Teil 1) umfasst 12 Abteilungen, in denen u.a. folgende Themen behandelt werden: Theorie, Wissenschaftsgeschichte, Theorie- und Methodendiskussion im Licht der zunehmenden Theoretisierung der Literaturwissenschaften - Arbeiten zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts im engeren Sinn - Die einzelnen Autoren einschliesslich Literaturkritiker - Autorenübergreifende Themen (Stoff-, Symbol-, Toposforschung etc.) - Gattungen und Textsorten - Literaturkritik und Zeitschriften - Literarisches Leben - Einflüsse und Wechselbeziehungen fremdsprachiger Literatur - Grenzgebiete von Literatur und Literaturwissenschaft. Der zweite Teil des Berichts (Abteilung 13-16) bietet eine - zumeist annotierte - Bibliographie, während die im dritten Teil enthaltenen Literaturnachweise der genauen bibliographischen Erfassung aller in den Bericht aufgenommenen Titel (ca. 1700) dienen.
"Der von G. Wunberg in Zusammenarbeit mit R. Funke herausgegebene Forschungsbericht ist ohne Einschränkung als eine hervorragende Leistung zu werten. Die Berichterstatter haben eine gewisse Vollständigkeit angestrebt - dies freilich um den Preis subjektiver Akzentuierung einerseits und mangelnder Ausführlichkeit in bezug auf die einzelnen Titel andererseits. Dieses Konzept ist angesichts der schier ausufernden Flut von Sekundärliteratur zweifellos richtig. Die streng durchgeführte systematische Gliederung...ermöglicht ein (angesichts des stattlichen Bandes nicht selbstverständliches) rasches Nachschlagen..." F. van Ingen (Deutsche Bücher 1980/4).