Exemplarische Einzelanalysen repräsentativer und herausragender Gedichte einzelner Epochen entwerfen ein geschichtliches Gesamtbild der deutschen Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart. Mit Mit Gryphius, Fleming, Claudius, Droste-Hülshoff, Heine, Storm, Lasker-Schüler, Trakl, Benn, Eich, Celan, Sarah Kirsch u. a. kommen alle Lyriker zu Wort, die die deutsche Lyrik entscheidend geprägt haben. Leitender Aspekt dieser (Interpretations-) Antologie ist der geschichtliche Wandel lyrischer Subjektivität.