500 Jahre deutsche Militärgeschichte - das Standardwerk
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich auch in Deutschland der Blick auf Bundeswehr und Militärwesen grundlegend geändert. Stig Försters große Überblicksdarstellung der deutschen Militärgeschichte ordnet diese jüngsten Entwicklungen in eine historische Perspektive ein. Für neue Einsichten sorgt der Historiker auch dadurch, dass er das Militär stärker in gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen einbettet. Einen kritischen Blick wirft er außerdem auf die globalen Verstrickungen und Greueltaten des deutschen Militärs, gerade in der Zeit von Imperialismus und Kolonialismus.
Vom Bauernkrieg und den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges über die Deutsch-Französischen Kriege und die Verheerungen des Ersten und Zweiten Weltkriegs bis hin zu den Afghanistan-Einsätzen der Bundeswehr - Stig Förster bietet einen weitreichenden Überblick über alle wichtigen militärischen Konflikte der deutschen Staaten vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Buch zeichnet sich vor allem durch eine Erweiterung der Perspektiven aus: Neben den großen Schlachten kommt das individuelle Erleben von Krieg ebenso zu tragen wie die Verflechtungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft sowie die internationale Dimension militärischen Handelns. Der Band bietet darüber hinaus alles Wissenswerte über Waffengattungen, Uniformen und Militärtaktiken. Diese fundierte und flott geschriebene Darstellung ist nicht nur für Historikerinnen und Historiker verschiedenster Fachrichtungen von Interesse, sondern bietet auch einem breiteren Publikum eine spannende Lektüre und ein tiefgreifendes Verständnis von 500 Jahren deutscher Militärgeschichte.
"Der Krieg ist eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit anderen Mitteln." Carl von Clausewitz, "Vom Kriege" Eine Gesamtdarstellung vom 15. Jahrhundert bis zur Zeitenwende Vom Bauernkrieg bis Afghanistan: Die Geschichte deutscher Soldaten Das künftige Standardwerk Militärgeschichte verflochten mit Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Persönliches Erleben von Krieg spielt eine große Rolle
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich auch in Deutschland der Blick auf Bundeswehr und Militärwesen grundlegend geändert. Stig Försters große Überblicksdarstellung der deutschen Militärgeschichte ordnet diese jüngsten Entwicklungen in eine historische Perspektive ein. Für neue Einsichten sorgt der Historiker auch dadurch, dass er das Militär stärker in gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen einbettet. Einen kritischen Blick wirft er außerdem auf die globalen Verstrickungen und Greueltaten des deutschen Militärs, gerade in der Zeit von Imperialismus und Kolonialismus.
Vom Bauernkrieg und den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges über die Deutsch-Französischen Kriege und die Verheerungen des Ersten und Zweiten Weltkriegs bis hin zu den Afghanistan-Einsätzen der Bundeswehr - Stig Förster bietet einen weitreichenden Überblick über alle wichtigen militärischen Konflikte der deutschen Staaten vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Buch zeichnet sich vor allem durch eine Erweiterung der Perspektiven aus: Neben den großen Schlachten kommt das individuelle Erleben von Krieg ebenso zu tragen wie die Verflechtungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft sowie die internationale Dimension militärischen Handelns. Der Band bietet darüber hinaus alles Wissenswerte über Waffengattungen, Uniformen und Militärtaktiken. Diese fundierte und flott geschriebene Darstellung ist nicht nur für Historikerinnen und Historiker verschiedenster Fachrichtungen von Interesse, sondern bietet auch einem breiteren Publikum eine spannende Lektüre und ein tiefgreifendes Verständnis von 500 Jahren deutscher Militärgeschichte.
"Der Krieg ist eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit anderen Mitteln." Carl von Clausewitz, "Vom Kriege" Eine Gesamtdarstellung vom 15. Jahrhundert bis zur Zeitenwende Vom Bauernkrieg bis Afghanistan: Die Geschichte deutscher Soldaten Das künftige Standardwerk Militärgeschichte verflochten mit Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Persönliches Erleben von Krieg spielt eine große Rolle