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Der deutsche Offizier im Diskurs und als (Spiegel-)Bild seiner Zeit (1800 -2000).Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte ist eine herausragende, international aufgestellte akademische Institution, die sowohl etablierten Historikern als auch Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform gibt. Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem deutschen Militarismus und beleuchtet dabei die Akteure der Gewalt selbst: die Offiziere. Nicht überraschend gerät dabei u. a. Ernst Jünger in den Blick.Aus dem Inhalt:Gundula Gahlen: Die Bedeutung von Bildung und sozialer Herkunft im bayerischen und preußischen…mehr

Produktbeschreibung
Der deutsche Offizier im Diskurs und als (Spiegel-)Bild seiner Zeit (1800 -2000).Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte ist eine herausragende, international aufgestellte akademische Institution, die sowohl etablierten Historikern als auch Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform gibt. Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem deutschen Militarismus und beleuchtet dabei die Akteure der Gewalt selbst: die Offiziere. Nicht überraschend gerät dabei u. a. Ernst Jünger in den Blick.Aus dem Inhalt:Gundula Gahlen: Die Bedeutung von Bildung und sozialer Herkunft im bayerischen und preußischen Offizierskorps im 19. JahrhundertHelmut Kiesel: Zum Charakter von Ernst Jüngers Kriegsbuch »In Stahlgewittern«Gal Hertz: Vom Krieg schreiben. Walter Flex und der RomanDanny Orbach: The Other Prussia: General von Tresckow, Resistance to Hitler and the Nature of CharismaJörn Echternkamp: Vom »Nationalsozialistischen Führungsoffizier« zum »Politoffizier« und zum »Bürger in Uniform«
Autorenporträt
Galili Shahar, geb. 1970, ist nach wissenschaftlichen Stationen an der FU Berlin, der Hebrew University Jerusalem und der University of Florida seit 2011 Professor für Komparatistik an der Universität Tel Aviv. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Deutsche und Hebräische Literatur. In seinem aktuellen Forschungsprojekt beschäftigt er sich mit der Poetik des Sakralen im Zusammenhang mit radikalen körperlichen Erfahrungen. Seit 2013 ist er Direktor des Minerva Instituts für deutsche Geschichte.