Die vorliegende Studie untersucht den bislang wenig beleuchteten Einfluss der deutschen Romantik auf die kulturelle und politische Identitätsbildung in Kamerun während und nach der Kolonialzeit. Durch eine detaillierte Analyse der Werke deutscher Kolonialautoren und der Schriften des kamerunischen Autors Jean Ikellé-Matiba wird aufgezeigt, wie romantische Vorstellungen die koloniale Begegnung prägten und zum Aufbau eines kamerunischen Nationalbewusstseins beitrugen. Diese Arbeit bietet eine neue Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen Deutschland und Kamerun und erweitert unser Verständnis der Romantik und ihrer globalen Auswirkungen.
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