Der Literaturwissenschaftler Werner Mahrholz (1889 - 1930) beleuchtet in vorliegendem Werk den ambivalenten Status autobiografischer Äußerungen zwischen Geschichtsschreibung und Literatur als Ausdruck individualistisch-bürgerlicher Gesinnung: "In keinem literarischen Dokument finden wir so unmittelbar das gelebte Leben wieder, wie in der Selbstbiografie. Hier spricht unbewusst und bewusst der Mensch als Kind der Zeit unmittelbar."
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1919.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1919.