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Das Buch präsentiert Beiträge von Wissenschaftlern aus Deutschland, Rumänien und Polen, die die deutsche Sprache in kulturell mehrfach kodierten Räumen zu ihren Forschungsobjekten machen. Auswirkungen der Plurikulturalität bzw. der Interkulturalität auf Sprache und Sprachgebrauch sind in solchen Räumen registrierbar und bieten der germanistischen Forschung reichhaltigen Stoff für linguistische und literarisch-ästhetische Reflexionen. Unter Zuhilfenahme verschiedener methodologischer Konzeptionen analysieren die Autoren das Deutsche in Städten, Regionen und Sprachinseln, in Medien, Werbung und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch präsentiert Beiträge von Wissenschaftlern aus Deutschland, Rumänien und Polen, die die deutsche Sprache in kulturell mehrfach kodierten Räumen zu ihren Forschungsobjekten machen. Auswirkungen der Plurikulturalität bzw. der Interkulturalität auf Sprache und Sprachgebrauch sind in solchen Räumen registrierbar und bieten der germanistischen Forschung reichhaltigen Stoff für linguistische und literarisch-ästhetische Reflexionen. Unter Zuhilfenahme verschiedener methodologischer Konzeptionen analysieren die Autoren das Deutsche in Städten, Regionen und Sprachinseln, in Medien, Werbung und Politik sowie in künstlerischer und religiöser Literatur, in Räumen mithin, in welchen Kulturen interagieren.
Autorenporträt
Maria Katarzyna Lasatowicz, Professorin an der Universität Opole, ist Direktorin des Instituts für Germanistik und Leiterin des dortigen Lehrstuhls für deutsche Sprache. Ihre Hauptarbeitsgebiete sind Dialektologie, Sprachinselforschung, deutsche Sprachvarietäten in Oberschlesien, Ethno- und Soziolinguistik. Jaros¿aw Bogacki ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Opole. Seine Hauptarbeitsgebiete sind deutsche Sprachgeschichte, Sprache und Identität, linguistische Diskursanalyse, Verzahnung von Wirtschaft und Hochschulen.