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Aus einer der größten österreichischen Sammlungen über die deutschen Helme von 1916, dem ersten Modell, bis 1946, in der Nachkriegsverwendung, entstand diese dreibändige Enzyklopädie. Der Sammler und Historiker kann einmalige Einblicke in eine nicht öffentlich zugängliche österreichische Großsammlung werfen und kann hunderte noch nie veröffentlichte Bilder der Originale und historische Belege betrachten. Ergänzt wurde dieses Werk durch besonders seltene Exemplare und Fotos aus den Sammlungen namhafter deutscher Sammler. Schwerpunkte der Sammlung von Otto Peter Lang sind zu den üblichen…mehr

Produktbeschreibung
Aus einer der größten österreichischen Sammlungen über die deutschen Helme von 1916, dem ersten Modell, bis 1946, in der Nachkriegsverwendung, entstand diese dreibändige Enzyklopädie.
Der Sammler und Historiker kann einmalige Einblicke in eine nicht öffentlich zugängliche österreichische Großsammlung werfen und kann hunderte noch nie veröffentlichte Bilder der Originale und historische Belege betrachten. Ergänzt wurde dieses Werk durch besonders seltene Exemplare und Fotos aus den Sammlungen namhafter deutscher Sammler.
Schwerpunkte der Sammlung von Otto Peter Lang sind zu den üblichen Truppenhelmen beider Weltkriege vor allem Sanitätshelme der Kampftruppen, Fallschirmschützenhelme und die Helme fremdländischer Truppen in der deutschen Wehrmacht. Erstmals in so einem Werk werden auch Leder- und Tropenhelme behandelt und geben so einen umfassenderen Einblick in die Geschichte dieser Ausrüstungsgegenstände.
In diesem Spezialbereich sind die Werk- und Luftschutzhelme ein hochinteressantes Sammlungsthema. Tatsache ist, dass der deutsche Stahlhelm zur Legende wurde. Niemals zuvor und danach hat sich der Soldat so mit einem Teil seiner Ausrüstung identifiziert wie der Landser mit seinem Helm. Niemals zuvor und danach haben die Feinde dieses Symbol so übernommen und damit zur Legendenbildung beigetragen. Es wäre nicht die deutsche Wehrmacht, wäre hier nicht ständig entwickelt, verändert und verbessert worden. Dies war Stärke und Untergang der deutschen Armee zugleich. Der Anspruch auf bestes Material und Qualität führte in einem Abnützungskrieg, in dem das Material statistisch oft nur Tage zu leben hatte, zum vorprogrammierten Mangel. Dieser Mangel führte oft zu Truppenimprovisationen, ob bei der Tarnung oder dem Innenleben, auch zur Verwendung und Weitergabe von Beutehelmen. Bestes Beispiel sind hier die umgebauten Kampfhelme des ZG 26 oder die verwendeten Beutestoffe, aus denen man sich Helmüberzüge bastelte.
Fotos auf höchstem Niveau, bester Druck und äußerst seltene Einblicke machen dieses Werk zu einem Muss für jeden Helmsammler und historisch Interessierten.