Holt das Lachen aus dem Keller!
Jakob Hein und Jürgen Witte reicht es: Ein flammendes Plädoyer dafür, Humor in Kunst und Literatur endlich ernstzu nehmen!
Schämen sich die Deutschen für ihren Humor oder haben sie wirklich so wenig zu lachen?Ob Büchner-Preis oder Deutscher Buchpreis - kaum jemals wurde bisher komische Literatur mit ernstzunehmendenPreisen gewürdigt! Warum spricht man Werken, die die Menschen zum Lachen bringen, ab, dass sie sich den Rätseln unserer Existenz mindestens genauso wahrhaftig nähern wie die ernste Kunst?Und: War das schon immer so?
Jakob Hein und Jürgen Witte gehen einem Phänomen nach, nämlich der konsequenten Geringschätzung der humorvollenKunst in unserer Gesellschaft. Dazu durchstreifen sie die Literatur genauso wie die Kinos, das Fernsehen und die Kabaretts; sie befragen Philosophen, Literaten und Humorexperten.Und sie gehen in sich: Gibt es guten und schlechten Humor?Lacht man im Osten anders als im Westen? Worin unterscheidet sich der Humor von Männern und Frauen?
Kurt Krömer: "Dieses Buch hat auf meinem Nachttisch einen Ehrenplatz. Es ist schön zu sehen, dass Jakob Hein nun in ein Alter kommt, in dem er sich endlich problembehafteten, hoffnungslos düsteren Themen widmet. Ich hätte beimSchreiben dieses Werkes nicht in seiner Haut stecken wollen. Chapeau! Und herzlichen Dank."
Horst Evers: "Die beiden langjährigen Aktivisten an vorderster Humorfront wissen ganz genau, wovon sie schreiben. Ein gutes Buch."
Jakob Hein und Jürgen Witte reicht es: Ein flammendes Plädoyer dafür, Humor in Kunst und Literatur endlich ernstzu nehmen!
Schämen sich die Deutschen für ihren Humor oder haben sie wirklich so wenig zu lachen?Ob Büchner-Preis oder Deutscher Buchpreis - kaum jemals wurde bisher komische Literatur mit ernstzunehmendenPreisen gewürdigt! Warum spricht man Werken, die die Menschen zum Lachen bringen, ab, dass sie sich den Rätseln unserer Existenz mindestens genauso wahrhaftig nähern wie die ernste Kunst?Und: War das schon immer so?
Jakob Hein und Jürgen Witte gehen einem Phänomen nach, nämlich der konsequenten Geringschätzung der humorvollenKunst in unserer Gesellschaft. Dazu durchstreifen sie die Literatur genauso wie die Kinos, das Fernsehen und die Kabaretts; sie befragen Philosophen, Literaten und Humorexperten.Und sie gehen in sich: Gibt es guten und schlechten Humor?Lacht man im Osten anders als im Westen? Worin unterscheidet sich der Humor von Männern und Frauen?
Kurt Krömer: "Dieses Buch hat auf meinem Nachttisch einen Ehrenplatz. Es ist schön zu sehen, dass Jakob Hein nun in ein Alter kommt, in dem er sich endlich problembehafteten, hoffnungslos düsteren Themen widmet. Ich hätte beimSchreiben dieses Werkes nicht in seiner Haut stecken wollen. Chapeau! Und herzlichen Dank."
Horst Evers: "Die beiden langjährigen Aktivisten an vorderster Humorfront wissen ganz genau, wovon sie schreiben. Ein gutes Buch."