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Für die Sprachwissenschaft ist das Interesse an der Werbung in erster Linie auf die allgemeine Tendenz der Erforschung der Sprache als Wirkungsinstrument zurückzuführen. Der Slogan wird nicht nur als ein sprachlich prägnanter Werbebaustein, sondern auch als ein Objekt der Pragmatik verstanden. Die vorliegende Monographie stellt eine kontrastive Analyse deutscher und ukrainischer Werbeslogans von Banken, Versicherungs-, Finanz- und Beratungsunternehmen dar. Im Rahmen des vorgeschlagenen Modells werden lexikalisch-semantische, stilistische, syntaktische Merkmale der Slogans untersucht sowie…mehr

Produktbeschreibung
Für die Sprachwissenschaft ist das Interesse an der Werbung in erster Linie auf die allgemeine Tendenz der Erforschung der Sprache als Wirkungsinstrument zurückzuführen. Der Slogan wird nicht nur als ein sprachlich prägnanter Werbebaustein, sondern auch als ein Objekt der Pragmatik verstanden. Die vorliegende Monographie stellt eine kontrastive Analyse deutscher und ukrainischer Werbeslogans von Banken, Versicherungs-, Finanz- und Beratungsunternehmen dar. Im Rahmen des vorgeschlagenen Modells werden lexikalisch-semantische, stilistische, syntaktische Merkmale der Slogans untersucht sowie kommunikative Strategien und Taktiken ausdifferenziert und deren sprachliche Realisierung beschrieben. Anhand des Vergleichs werden anschließend sprachlich-kulturelle Besonderheiten aufgezeigt.
Autorenporträt
Dr. Olesia Leschenko ist Dozentin am Lehrstuhl für Germanistik der Nationalen Universität Donezk (Ukraine). Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Nationalen Universität Donezk und an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte 2014 zu deutschen und ukrainischen Werbeslogans. Ihre Forschungsfelder sind kontrastive Linguistik, linguistische Pragmatik, Diskursanalyse und Mehrsprachigkeit mit DaF- und DaZ-Anwendungsbezügen.